Das Büro „Hülsdell & Hallegger“ steht für Restaurierung und Umnutzung von historischen Gebäuden, insbesondere deren Ergänzung mit Neubauten. Hier spannt sich der Bogen von der mittelalterlichen Burg Falkenstein bis zum Neubau der Hochschule Harz im historischen Umfeld in Halberstadt.
Domplatz 48
38820 Halberstadt
Telefon: 03941 692950
Fax: 03941 692929
Mail: mail@huelsdell-hallegger.de
Das Büro „Hülsdell & Hallegger“ steht für Restaurierung und Umnutzung von historischen Gebäuden, insbesondere deren Ergänzung mit Neubauten. Hier spannt sich der Bogen von der mittelalterlichen Burg Falkenstein bis zum Neubau der Hochschule Harz im historischen Umfeld in Halberstadt.
Domplatz 48
38820 Halberstadt
Telefon: 03941 692950
Fax: 03941 692929
Mail: mail@huelsdell-hallegger.de
Ursel Hülsdell studierte Architektur an der Technischen Universität Braunschweig und ist seit 1978 selbständig. Seit 1982 besteht die Partnerschaft Hülsdell & Hallegger, zunächst in Hannover und Braunschweig. 1993 wurde das Büro in Halberstadt eröffnet.
Christof Hallegger studierte Architektur an der Technischen Universität Braunschweig und ist seit 1978 selbständig. Seit 1982 besteht die Partnerschaft Hülsdell & Hallegger, zunächst in Hannover und Braunschweig. 1993 wurde das Büro in Halberstadt eröffnet.
Zu unserem Team gehören außerdem die Architekten Bettina Grothusmann (Dipl.-Ing.) und Matthias Beier (Dipl.-Ing.) sowie Monika Kruse. Unser Arbeitsfeld umfasst ein breitgefächertes Gebiet – von der aktiven Sanierung eines Moorhofes aus der Erstbesiedlung des Teufelsmoores (1973) bis zur Gesamtbetrachtung der historischen Stadt inklusive Hafenanlage auf Nantucket in den USA (Sanford-Trust 2003). Schwerpunkt ist die Restaurierung und Umnutzung von historischen Gebäuden, insbesondere die Neubau-Ergänzung geworden.
Das Postgebäude im Westendorf hat einen neuen Besitzer. Die Matthies & Kiepke Projekt GmbH aus Hannover hat das Gebäudeensemble gekauft. Die Postfiliale bleibt erhalten. Im restlichen Teil des historischen Gebäudes sollen Wohnungen entstehen. Erbaut wurde das historische Gebäude 1898 als Postgebäude. 1945 wurde es bei einem Bombenangriff stark beschädigt. 2013 hätte es beinah Berühmtheit erlangt, als Hollywood-Star George Clooney am Domplatz Szenen des Films „Monuments Men“ drehte.
Das Postgebäude im Westendorf hat einen neuen Besitzer. Die Matthies & Kiepke Projekt GmbH aus Hannover hat das Gebäudeensemble gekauft. Die Postfiliale bleibt erhalten. Im restlichen Teil des historischen Gebäudes sollen Wohnungen entstehen. Erbaut wurde das historische Gebäude 1898 als Postgebäude. 1945 wurde es bei einem Bombenangriff stark beschädigt. 2013 hätte es beinah Berühmtheit erlangt, als Hollywood-Star George Clooney am Domplatz Szenen des Films „Monuments Men“ drehte.
Die Turnhalle der Sekundarschule „Freiherr Spiegel“ wird derzeit energetisch saniert. Die Halle ist 1975 als Typenhalle „KT 60 L“ errichtet worden (entwickelt aus einer tonnenüberdachten Panzerhalle, die nach Libyen exportiert wurde) mit Anbauten für die Nebenräume. Die Wärmedämmung bestand aus 6 cm dünnen Schaumstoff-Asbest-Paneelen, die durch neue hochwärmegedämmte Fassadenelemente ersetzt werden. Die Dachkonstruktion ist statisch extrem sparsam ausgelegt, sodaß hier kaum zusätzliche Lasten aufgenommen werden können, hier wird eine Sprühdämmung auf der Unterseite des Tonnendachs aufgebracht.
Die Turnhalle der Sekundarschule „Freiherr Spiegel“ wird derzeit energetisch saniert. Die Halle ist 1975 als Typenhalle „KT 60 L“ errichtet worden (entwickelt aus einer tonnenüberdachten Panzerhalle, die nach Libyen exportiert wurde) mit Anbauten für die Nebenräume. Die Wärmedämmung bestand aus 6 cm dünnen Schaumstoff-Asbest-Paneelen, die durch neue hochwärmegedämmte Fassadenelemente ersetzt werden. Die Dachkonstruktion ist statisch extrem sparsam ausgelegt, sodaß hier kaum zusätzliche Lasten aufgenommen werden können, hier wird eine Sprühdämmung auf der Unterseite des Tonnendachs aufgebracht.
hülsdell & Hallegger
2004
Neubau des Halberstädter Hochschulstandortes unter Einbeziehung der historischen Gebäude der Dompropstei, des ehemaligen Domgymnasiums und Resten der im Krieg zerstörten Mädchenschule am Domplatz.
2002
Sanierung und Umbau des Repräsentationsbaus und des Torhauses des ehemaligen Bischofsitzes und Umnutzung zum Verwaltungsitz für die Stadt Halberstadt.
1997
Wiederaufbau des 1945 zerstörten Rathauses in seinen historischen Konturen, aber mit zeitgemäßer Formsprache.Die Westfassade und die Ratslaube werden unter Einbeziehung der zum Teil vorhandenen historischen Bauteile rekonstruiert. Auszeichnung im Rahmen des Deutschen Natursteinpreises.
seit 2000
Verschiedene Sanierungsarbeiten: Sanierung der romanischen Chorschranken, Entwicklung eines Beleuchtungskonzepts für den Innenraum, Restaurierung der Deckengemälde in der Barbarakapelle, Sanierungsarbeiten am Nordturm.
2015
Umfangreiche Sanierung der 1756 erbauten Domdechanei. Umbau zum Verwaltungssitz der Primed Medizintechnik GmbH.
2011
Aufwändige Totalrenovierung der Domkurie Domplatz 40 in Halberstadt, Umbau zu einem Café und Restaurant sowie mehreren Wohnungen. Die Realisierung erfolgte mit Fördermitteln der Stadt Halberstadt.
2015
Neubau eines Neun-Familienhauses im Altstadt-Ensemble Halberstadts. Auf den Grundmauern des eingestürzten historischen Gebäudes wurde eine moderne Wohnanlage gebaut.
1994
Sanierung des Schulgebäudes und der Turnhalle sowie Neubau einer verbindenden Aula zwischen den beiden Altbauten.
1998
Sanierung eines Teils des ehemaligen Bischofsitzes Petershof in Halberstadt (Nordflügel mit Peterskapelle) und Umnutzung zur Stadtbibliothek.
Anerkennung im Rahmen des Architekturpreis des Landes Sachsen-Anhalt 2001.
2020
Energetische Sanierung einer Kindertagesstätte im Rahmen des Stark III – Programmes. Das Projekt wurde aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
2015
Nach dem Wettbewerb „Mut zur Lücke: Mein Haus ín der Altstadt“ wurde dieser Entwurf für das Einfamilienhaus als Eckbebauung an der Tannenstraße von der Bauherrenschaft ausgewählt.
1998
Neubau einer Wohnsiedlung in Fallersleben. Es entstanden 74 Einfamilienhäuser, die individuell nach fünf Typenhäusern entwickelt wurden.
2007
Auf einem Grundstück mit altem Baumbestand wurde ein großzügiges Einfamilienhaus geplant. Durch unterschiedliche Material- und Farbwahl wird der Baukörper strukturiert.
Entwurf in Zusammenarbeit mit Prof. Gerhard Auer
Das Haus wurde im Rahmen des Peter-Joseph-Krahe-Preises der Stadt Braunschweig ausgezeichnet.
2022
Die Turnhalle der Sekundarschule „Freiherr Spiegel“ wurde energetisch saniert. Die Halle ist 1975 als Typenhalle „KT 60 L“ errichtet worden.
Bauherr: Wert Konzept Berlin/Stadt Halberstadt
Bruttogeschossfläche: 2000 m2